D'ancyre
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Neulich in der Werkstatt – ehrlich gesagt war’s ein ziemlich hektischer Tag – habe ich gemerkt, wie sehr ein Raumduft die Stimmung verändern kann. Einer der Kollegen hatte einen frischen Zitrusduft aufgestellt. Erst bir mir war nicht klar, woher diese leichte Klarheit kam, dann habe ich es geschnuppert: Es roch nach Konzentration, irgendwie… nach Fokus. Komisch eigentlich, wie Geruch uns sofort beeinflusst, obwohl wir’s selten bewusst wahrnehmen.
Und genau das bringt mich zu einer Frage, die mir in letzter Zeit öfter begegnet: Welcher Raumduft passt eigentlich zu welchem Persönlichkeitstyp? Gerade in Arbeitsbereichen, in denen Sicherheit, saubere Abläufe und Stressmanagement eine große Rolle spielen (ja, ich schaue euch an – Sicherheitsbeauftragte, HSE-Pros, Werkstattleitungen), kann der richtige Duft mehr unterstützen, als man denkt.
Ich weiß, es klingt ein bisschen nach Wellness-Blog, aber mal ganz ehrlich: Wir verbringen einen Großteil unseres Tages in Arbeitsräumen. Wenn da alles steril, stickig oder einfach „neutral langweilig“ riecht, sinkt nicht nur die Motivation, sondern manchmal sogar die Aufmerksamkeit.
Studien – übrigens zunehmend auch aus dem Bereich Arbeitspsychologie – zeigen, dass Düfte bestimmte Verhaltensmuster anregen können. Einige fördern Ruhe, andere Fokus, manche wiederum warnen uns sogar instinktiv vor Gefahr (Stichwort: verbranntes Material). Klar, das ersetzt keine PSA und keine technischen Schutzmaßnahmen, aber es kann im Zusammenspiel viel ausmachen.
| Kriterium | Details |
|---|---|
| Wirkung auf Fokus | Zitrus, Rosmarin, Pfefferminze |
| Beruhigende Wirkung | Lavendel, Sandelholz, Kamille |
| Energie & Motivation | Ingwer, Eukalyptus, Grapefruit |
| Neutral & seriös | Zeder, Bergamot, leichte Hölzer |
Natürlich ist das hier kein psychologisches Diagnosewerkzeug. Aber über die Jahre – sei es in Sicherheitsworkshops oder einfach im Team – habe ich gemerkt, dass es gewisse Muster gibt. Und Raumdüfte können diese Typen richtig gut unterstützen.
Wenn du jemand bist, der Zahlen strukturiert, Risiken abwägt und Prozesse liebt, dann brauchst du einen Duft, der Klarheit bringt, aber nicht ablenkt. Ich finde, Analytiker mögen keine „lauten“ Gerüche.
Passende Düfte:
„Rosmarin ist wie ein kleiner mentaler Reset-Knopf.“
Viele Sicherheitsprofis und Werkstattleute fallen in diese Kategorie, zumindest meiner Erfahrung nach. Sie mögen klare Strukturen und mögen keine Gerüche, die „nach Parfümerie“ klingen.
Passende Düfte:
Im Arbeitsschutz gibt's auch viele, die beratend und moderierend tätig sind. Menschen, die Konflikte glätten und viel zuhören. Für sie eignen sich warme, einladende Düfte.
Passende Düfte:
Wenn du eher der Typ bist, der an Zukunftsszenarien, Innovationen und neuen Sicherheitskonzepten arbeitet, dann brauchst du einen Duft, der inspiriert.
Passende Düfte:
Bestimme deinen täglichen Arbeitsmodus. Frag dich: „Was brauche ich heute? Ruhe? Energie?“ Manche Leute mischen sogar – finde ich gar nicht so verkehrt.
Teste Düfte nacheinander. Nicht alles auf einmal. Ehrlich gesagt: Ich habe einmal drei Diffuser gleichzeitig getestet – völliger Fehler!
Wähle den richtigen Ort. In sicherheitssensitiven Bereichen niemals so aufstellen, dass es Geräte beeinträchtigt oder Menschen irritiert.
Regelmäßig lüften. Duft ersetzt keine Frischluft.
Hol Feedback vom Team. Jeder nimmt Düfte anders wahr – das ist schon spannend eigentlich.
Düfte beeinflussen Konzentration und Wohlbefinden stärker als erwartet.
Jede Persönlichkeit reagiert anders – ein bisschen Experimentieren gehört dazu.
Im beruflichen Umfeld sollte Duft immer dezent und klar dosiert sein.
Der passende Duft kann Arbeitsroutinen und Teamatmosphäre tatsächlich verbessern.
Ja, wenn er zu stark ist und ablenkt oder empfindliche Personen reizt. Deshalb: immer moderat einsetzen.
Oft angenehmer, aber nicht automatisch sicherer. Hauptsache, sie sind hochwertig und gut verträglich.
Kommt auf die Raumgröße, Belüftung und Intensität an. In Werkstätten eher kurze Intervalle.
Sofort reduzieren oder entfernen. Teamgesundheit geht immer vor Duft.
Viele Studien deuten darauf hin. Ich selbst merke es besonders bei Rosmarin und Pfefferminze.
Zeder oder sehr leichte Zitrusnoten. Sie wirken klar, aber nicht aufdringlich.
Ich finde, Raumdüfte sind ein kleines, oft unterschätztes Werkzeug – besonders in stressigen oder technisch orientierten Arbeitsumgebungen. Der richtige Duft kann Fokus bringen, Stress nehmen und manchmal sogar das Miteinander entspannen. Wenn du Lust hast, deinen Dufttyp noch weiter zu erkunden oder passende Produkte zu entdecken, schau gern im Dancyre-Katalog vorbei oder melde dich für unseren Newsletter an. Manchmal reicht ein kleiner Impuls, um einen ganzen Arbeitstag angenehmer zu machen.